Die reine Finanzberichterstattung reicht nicht mehr aus, um im zunehmend wettbewerbsorientierten und dynamischen Geschäftsumfeld zu navigieren. Die Einführung von integriertem Denken und «Integrated Reporting» ist eine Reise, die schnell zu einem Irrgarten werden kann – vor allem wenn die ersten Schritte keine greifbaren Ergebnisse liefern. Unser Ansatz hat bewiesen, dass die Anpassung bestehender Reporting-Prozesse, unterstützt durch die richtigen technologischen Möglichkeiten, der sicherste Weg ist, um schnelle Erfolge zu erzielen und die Reise in die richtige Richtung anzutreten.
Im besten Fall befähigt integriertes Denken Unternehmen dazu, funktionale Silos zu durchbrechen und das Reporting als einheitliches Mittel zu nutzen, um die kurzfristige Performance und die langfristige Nachhaltigkeit ihrer Unternehmen voranzutreiben.
Als frühe Mitglieder der Arbeitsgruppen des «Integrated Reporting Council’s» konnten wir aus erster Hand mitverfolgen, welchen Herausforderungen sich Early Adopters gegenübersehen und wie sie diese überwinden können:
- Unternehmen neigen dazu, die meisten Datenpunkte mit der gleichen Wichtigkeit zu behandeln, anstatt sich auf die Aktivitäten zu fokussieren, die den größten Einfluss auf die Wertschöpfung haben können. Wenn alle Funktionen ein gemeinsames Verständnis darüber haben, was die Wertschöpfung antreibt, kann die Organisation die gleiche Sprache sprechen und sich leichter in die gleiche Richtung bewegen.
- Die meisten Berichte berücksichtigen nicht den Kontext, in dem ein Unternehmen tätig ist. Wenn sich die Leistung verschlechtert, wird dies in der Regel auf externe Faktoren zurückgeführt, wie z. B. die „Verschlechterung des wirtschaftlichen Lage in der Region“, während positive Marktentwicklungen oft mit der „starken Leistung“ einer Geschäftseinheit in Verbindung gebracht werden. Eine ausgewogene Einbeziehung der Dynamiken des externen Umfelds (Benchmarks) in den Berichtszyklus schafft die Voraussetzung für eine höhere Qualität der Entscheidungen.
- Strategische Entscheidungen und Prioritäten werden in den Planungs- und Berichtszyklen nur selten angemessen berücksichtigt und daher am Ende schlecht gesteuert. Dies führt oft zu verpassten Chancen, suboptimaler Projektdurchführung oder erheblicher Ressourcenverschwendung.
- Komplizierte und schlecht integrierte IT-Landschaften sind oft nicht auf die Organisation abgestimmt und erfüllen den Informationsbedarf nicht. Dies führt zu einer verzögerten Bereitstellung von Informationen und einem Mangel an steuerungsrelevanten Erkenntnissen. Eine nahtlose Systemintegration ermöglicht es Unternehmen, eine vorausschauende Haltung einzunehmen und schneller auf interne oder externe Entwicklungen zu reagieren.
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